Guatemala

Über eine qualifizierte Ausbildung zur Existenzsicherung (Guatemala)

Projektabschluss: Februar 2019

Zielgruppe: 820 Personen, v.a. Frauen und Jugendliche

Ort: Sololá, El Quiché im Südwesten von Guatemala

Partner: FUNDAP

Gesamtkosten: 346.600,- €

 

 

Das Land Guatemala liegt in Zentralamerika und weist eine sehr hohe soziale Ungleichheit auf. Im Südwesten des Landes in den Distrikten Sololá und El Quiché leben über 74% der Bevölkerung in Armut. In dieser Regionen wird unser Projekt durchgeführt. 

 Die Lebenssituation in den Gebieten zeichnet sich durch eine hohe Analphabetenrate von 19% in Sololá und bis zu 50% in El Quiché aus. Das Unter-beschäftigungsniveau der hauptsächlich auf dem Land lebenden Bevölkerung liegt bei über 80%. Der Qualifizierungswunsch der Bevölkerung und der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften sind groß.  -mehr...


Guatemala-Stadt: Auch in Guatemala verlangt der Arbeitsmarkt jetzt EDV

Projektabschluss: 1999

Zielgruppe: EDV Ausbildung

Partner: KINAL

Gesamtkosten: 45.000 €

Das Ausbildungszentrum für technische Berufe KINAL liegt in einem Armenviertel. Hier ist der Zusammenhang von mangelnder Berufsbildung, Arbeitslosigkeit und Armut augenfällig. Zusätzlich zum handwerklichen Wissen und Können verlangt der Arbeitsmarkt jetzt auch Kenntnisse im Umgang mit EDV. -mehr...


Westliches Hochland: Landwirtschaftliche Familienbetriebe der Maya

Projektabschluss: 2001

Zielgruppe: 2.500 Kleinbauerfamilien

Partner: FUNDAP

Gesamtkosten: 202.800.- €

Mitwirkung an gleich zwei Projekten von ICEP (Wien) für Bauernfamilien:

  1. Verbesserung des Kartoffelanbaus und -handels, Bau von Kartoffelsilos
  2. Ausbildung und Kredite für Maya-Frauen (Dorfbanken)

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Frauen in Guatemala durch Bildung und Mikrokredite fördern 

Projektabschluss: Oktober 2015

Zielgruppe: 165 Frauen

Partner: FUNDAP

Gesamtkosten: 58.000,- 

Guatemala ist weltweit das Land mit der größten sozialen Ungleichheit. Im Südwesten des Landes leben 66,4% der Bevölkerung in Armut bzw. extremer Armut. Die meisten von Ihnen gehören zur indigenen Bevölkerung. Die Analphabetenrate im Land liegt bei 18%. Kinder – insbesondere Mädchen – müssen bereits nach der Grundschule, oft auch früher, anfangen zu arbeiten (z.B. als Straßenverkäufer oder Schuhputzer), um zum Familieneinkommen beizutragen. Das durchschnittliche monatliche Familien-einkommen liegt mit 275.- € weit unter dem Existenzminimum des Landes (435.- €).

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